PlaceObjects
Kategorie: Objekte
/ Erzeugung
Ab Engineversion: 4.9.5.0 CE
Beschreibung
Erzeugt iAmount viele Objekte im angegebenen Zielrechteck (optional) im angegebenen Material.
Gibt die Anzahl der Iterationen zurück, oder -1 wenn die Erzeugung fehlschlägt.
Syntax
int PlaceObjects
(C4ID id, int iAmount, string Mat, int iX, int iY, int iWdt, int iHgt, bool fOnSurface, bool fNoStuck);
Parameter
- id:
ID des zu platzierenden Objekts
- iAmount:
Menge der zu erzeugenden Objekte
- Mat:
Material in die Objekte erzeugt werden soll. Hier kann entweder der Materialname angegeben werden oder folgende Zeichenketten:
iMat |
Erzeugung in |
"GBackSolid" |
Objekte werden in festem Material erzeugt. Siehe auch GBackSolid() |
"GBackSemiSolid" |
Objekte werden in festem oder flüssigem Material erzeugt. Siehe auch GBackSemiSolid() |
"GBackLiquid" |
Objekte werden in flüssigem Material erzeugt. Siehe auch GBackLiquid() |
"GBackSky" |
Objekte werden im freien Himmel erzeugt. Siehe auch GBackSky() |
- iX:
[opt]
Linke Kante der Position. Bei lokalem Aufruf Offset zum aufrufenden Objekt.
- iY:
[opt]
Obere Kante der Position. Bei lokalem Aufruf Offset zum aufrufenden Objekt.
- iWdt:
[opt]
Platzierrechteck Breite. Wenn nicht angegeben wird das Ende der Landschaft angenommen
- iHgt:
[opt]
Platzierrechteck Höhe. Wenn nicht angegeben wird das Ende der Landschaft angenommen
- fOnSurface:
[opt]
Wenn true, werden alle Objekte oberhalb des angegeben Materials erzeugt. (Ohne Berücksichtigung des Zielrechtecks)
- fNoStuck:
[opt]
Wenn true, wird nicht sichergestellt dass des Objekt fest in der Erde ist. Dies ist z.B.: nötig wenn man Objekte im Flüssigkeiten erstellen will.
Anmerkung
Je weniger vom angegeben Material vorhanden ist, desto Rechenintensiver ist die Platzierung.
Es wird sichergestellt, dass keine Endlosschleife entsteht.
Beispiele
PlaceObjects(LOAM,20,Material("Earth"),100,0,200)
Erzeugt 20 Lehmklumpen in Erde innherhalb der Koordinaten 100,0 und 200,LandscapeHeight()
PlaceObjects(FISH,10,"GBackLiquid",0,0,0,LandscapeHeight()/2,0,1);
Erzeugt insgesamt 10 Fische in allen Flüssigkeiten die sich in der oberen Landschaftshälfte befinden
Tyron, August 2004